Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gesundheit

BlueTouch im Test

Heute gibt es weitere Infos zum BlueTouch von Philips den ich im Moment testen darf.
Wie ich (hier) schon beschrieben habe, kann man zum Gerät selbst, zwei verschiedene Haltebänder bekommen: Ein Band für den unteren Rückenbereich und das andere dient dem oberen Rückenbereich.
Flexibler und unkomplizierter in der Handhabung ist für mich das Halteband für den unteren Rückenbereich. Man legt es sich um den Hüft-Taillienbereich und fixiert es mit dem Klettverschluss. Fertig.
Das Halteband für den oberen Rückenbereich ist wesentlich komplizierter in seiner Handhabung. Man muss erst einmal alles ausziehen um dann das Halteband "anziehen" zu können. Ich muss gestehen, dass es mir persönlich zu viel an Arbeit ist und ich nun das Halteband für den unteren Rückenbereich auch für oben verwende. Das klappt tatsächlich ganz gut.



Die Haltebänder sind mit einer "Haltevorrichtung" für das Pad versehen. Das Pad wird in die Öffnung geschoben und eingepasst, dabei werden die LED-Einheiten freigehalten, damit diese zum Einsatz kommen können.



Laut Beschreibung eignen sich die Haltebänder inkl. dem Pad auch für unterwegs z.b. wenn man beim Einkaufen ist, oder ins Büro geht oder oder... Das finde ich etwas übertrieben, denn bei einer Anwendungszeit von max 2x 30 Minuten pro Tag, werde ich die Behandlung nicht beim Einkaufen durchführen. Ich kann die Anwendung gut in meine "Zuhausezeit" legen. Für diejenigen, die morgens aus dem Haus gehen und erst abends wieder kommen, kann eine "Bürobehandlung" allerdings durchführbar sein.  Man kann ungehindert damit arbeiten und die Haltebänder fallen auch nicht weiter auf, wenn man nicht gerade superenge Shirts trägt.



Mit therapeutischen Lichteinheiten gegen leichte bis mittelschwere Rückenschmerzen vorgehen. Geht das wirklich? Wie funktioniert das?

Lege ich das Pad im eingeschalteten Zustand auf meine Haut, wird sofort Wärme freigesetzt. Obwohl ich immer im Vollmodus "therapiere" kann ich die Wärme sehr gut aushalten. Es wird also wirklich nur warm. Wärme tut uns natürlich erst einmal gut. Das ist lt. Beschreibung aber nun nicht das, was uns die Rückenschmerzen nehmen soll.
Im Grunde heilt sich der Körper selbst, indem körpereigene Prozesse angeregt werden, bedingt durch das blaue LED-Licht. Das blaue LED-Licht regt eine Freisetzung des Moleküls Stickstoffmonoxid (NO) an. NO fördert erst einmal die Durchblutung und damit wird erreicht, dass der Muskel besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Ein weiteres Plus bekommt NO für den Abtransport der schmerzverursachenen Substanzen. Die Muskulatur kann entspannen und zwar nachhaltig. Die Schmerzweiterleitung wird vermindert und das NO arbeitet schützend weiter, weil es auch noch entzüngungshemmend wirkt.

Beatrice 04.04.2012, 13.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die Hexe im Kreuz

Mit dem Kreuz ist es so ein Kreuz.
Was ist bitte ein Hexenschuss?
Das, was mir am letzten Wochenende die Folgetage vermiest hat und ich nicht wußte, wie ich mich im Bett am besten von links nach rechts und umgekehrt drehen soll? Keine Ahnung, wie das, was da am Boden liegt sich in meine Richtung bewegt? Puuhh... übelst. Dabei wollte ich nur einen Blumenkübel von A nach B schieben. Schmerz nach lass und ich dachte, ich lass das mit dem Luft holen.

Nun also der Härtetest. Ich hatte ja schliesslich ein Testprodukt, das bei Rückenschmerzen zum Einsatz kommen soll - jetzt also so richtig. Ich hab erst einmal mit einer Wärmflasche behandelt und dann über den Tag verteilt 2 Dosen BlueTouch genommen. Wie ich festgestellt habe, kann ich die stärkste Einstellung gut vertragen. Dabei kommen sechs LED-Reihen zum Einsatz, die 15 Minuten blaues LED-Licht auf die Haut strahlen. Es wird warm, aber für mich erträglich. Ich zeige hier das Rückenband für den oberen Rücken - für meinen "Hexenschuss" hab ich das Rückenband für den untern Rücken verwendet. Das "Einlegeprinzip" ist das selbe. Es gibt eine Art Tasche in die der BlueTouch eingepasst wird, dann wird das Band am Körper befestigt.



Es gibt drei verschwiedene Anwendungsmöglichkeiten bezgl. Dauer und Intensität: Stufe 1 - 1-2 x täglich a 30 Minuten; Stufe 2 - 1-2x täglich a 20 Minuten oder Stufe 3 1-2 x täglich a 15 Minuten. Wie schon oben erwähnt, komme ich mit den 15 Minuten sehr gut klar. Praktisch ist, dass der BlueTouch sich automatisch abschaltet, was auch Sinn macht, denn es wäre schon bisschen komisch, wenn man sich extra noch eine Zeitschaltuhr daneben stellen müsste. Die Entwickler haben hier auf jeden Fall eine gute Funktion eingebaut.

Ich "behandle" noch, aber es ist schon deutlich besser geworden (mit dem Schuss). Am Wochenende zeig ich noch Bilder, wie der BlueTouch in "blauer Mission unterwegs" aussieht UND wieso blaues Licht zum Einsatz kommt.

Beatrice 29.03.2012, 23.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

BlueTouch testen

Ich darf mal wieder etwas testen :-)
Über diesen Produkttest hab ich mich besonders gefreut. Ich und 99 andere trnd-TesterInnen dürfen das Philips BlueTouch ausprobieren noch bevor es in den Handel kommt.

Mit dem Philips BlueTouch wird durch die Bestrahlung mit blauem LED-Licht körpereigenes NO freigesetzt. Dieses wirkt schmerzlindernd. Das Gerät kann bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren chronischen Rückenschmerzen eingesetzt werden. Als Dauersitzerin aus beruflichen Gründen bin ich sehr gespannt, was mein Rücken dazu zu sagen hat.




Im Testpaket sind neben dem BlueTouch, eine Halterung für den oberen Rücken und ein Gurt für den unteren Rückebereich enthalten. Dazu gleich noch ein paar Gymnastikbänder, was ich klasse finde, denn egal welches Gerät man zur Verfügung hat, vorbeugen ist besser als heilen ;-)

Beatrice 18.03.2012, 16.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heute Abend gibt es den 3. Elch

denn heute Abend um 19 Uhr darf ich 3jähriges Nichtrauchertum feiern :-)
Mein > 1. Beitrag zur Entscheidung dem Laster ein Ende zu bereiten :-) - ich bin stolz keinen Rückfall erlitten zu haben. Ich gehe nicht davon aus überhaupt jemals wieder zu rauchen. ;-)
Einziger Wermutstropfen: die Gewichtszunahme, die ich nicht unter Kontrolle bekomme.
Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-) Wir versuchen es gerade mit kohlehydratfreie Abende und nächste Woche hab ich ein 1. Beratungsgespräch bei Mrs. Sporty.


Beatrice 05.10.2011, 14.09 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Nach 13 Monaten ...

... beständiger Müdigkeit fühle ich seit 2-3 Wochen einen energiegeladenen Wachzustand.
Es scheint so, als ob mein Körper sich nun endlich an die Umstellung von Süd- auf Nordluft gewöhnt hat. Meine Dauermüdigkeit der letzten gut 12 Monate wandelt sich zusehend in meine altbekannte Form - und das trotz Grauwetter. Mir wurde letztens erklärt, dass dies mit der Schilddrüse zusammenhängen würde... was auch immer, wie auch immer: Mich freut`s unheimlich, dass ich wieder wach bin :-)))

Beatrice 27.01.2011, 01.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Und schwupps - weg war es, das Globuli

... tztztzt... ich wollte doch mehr schreiben, als nur den Titel zu einem Beitrag ;-)


Ich wollte schreiben, dass ich in letzter Zeit immer öfter mal die Ohren spitze, wenn das Wort GLOBULI fällt - dass mir dabei einfällt, dass ich ganz ohne Globuli groß geworden bin und dass mir immer wieder begegnet "man muss halt dran glauben"


Und nun?
Gut?
Ja?
Nein?
Glauben?

In einer großen Frauenzeitschrift war vor einer Weile ein Bericht über Globuli zu lesen - verschiedene Globuli speziell für Frauen zu verschiedenen "Anlässen" ... hab ich zu meiner Freundin gesagt: kauf ich mir alle und ess ich eben alle... dann müsst es doch passen. Sie hat sich scheppelig gelacht. Sorry, echt - ich hab keine Ahnung.

Beatrice 04.01.2011, 18.31 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Alles im grünen Bereich

Ich liebe Tests (ist das eigentlich eine typisch weibliche Vorliebe?)...

Keine Ahnung, was ich überhaupt gesucht habe, aber ich bin auf einen Immunstatus-Test auf der Webseite von Kijimea gestossen. Kennt ihr Kijimea?

So ein Test ersetzt keinen Check beim Arzt - schon gar nicht, wenn man echte Beschwerden hat, aber generell macht man sich zu seinem Test-Ergebnisse doch den ein oder anderen Gedanken, finde ich zumindest.

Zu Zeiten als ich noch im Kindergarten gearbeitet habe, hab ich gerne mal alles mögliche nach Hause geschleppt und Schnupfen, Husten, Heiserkeit waren mehrmals im Jahr meine Begleiter. Da mindestens 10 Kinder immer mit einer Schnupfennase gesegnet waren, war das auch kein Wunder.  Das ist ja nun seit einigen Jahren Geschichte und in meinem Home-Office sitzt niemand ausser mir, so dass kaum Gefahr besteht, mich irgendwo anzustecken. Ich war auf jeden Fall schon lange nicht mehr wirklich krank. Nicht mal ein richtiger Schnupfen kam bisher über mich. Toi, toi, toi.
Mein Test-Ergebnis meinte auch, es wäre alles im grünen Bereich ;-)


Um meinen Herzensmänne muss ich mir da aber schon ein paar Gedanken machen und so hab ich mir Kijimea mal genauer angeschaut. Aus der Werbung kannte ich das Produkt schon und auch in diversen Zeitschriften hab ich es schon entdecken können. Ich bin für solch gesundheitserhaltende Mittelchen durchaus offen - wie ist das bei euch?
Der oben erwähnte Test wäre sicher anders ausgefallen, wenn ich im Büro meines Schätzens sitzen würde. Mehrpersonen-Büros bergen ein großes Potential an Infekten jeglicher Art und sind diese Büros noch überheizt wird’s gleich noch bisschen problematischer. Da muss das Immunsystem echt auf Zack sein. Stress, zu wenig Bewegung an der frischen Luft, evtl. noch ungesunde Ernährung schaden dem Immunsystem.
Kijimea immun wäre zur Vorbeugung geeignet und ist zudem ein diätetisches Lebensmittel. Es wurde für Personen mit geschwächtem Immunsystem entwickelt. Lactose-, zucker-, Konservierungsmittel und glutenfrei ist es z.b auch für Diabetiker geeignet.
Hat man Kinder kann man sich sogar überlegen, ob man eine Kur mit Kijimea immun anwendet, da das Mittel auch für Kinder geeignet ist. Es zeichnet sich lt. Hersteller durch Natürlichkeit und Verträglichkeit aus.
Frau lernt nicht aus: 70 % der Abwehrkraft unseres Körpers ist im Darm zu Hause. Kaum zu glauben, oder? In der Darmschleimhaut sitzen die meisten Abwehrzellen des Körpers und walten und schalten - versuchen als "gute" Bakterien allen ungebetenen Gästen stand zu halten und sie abzuwehren. Funktoniert das Immunsystem nun nicht richtig, fängt man sich in einer ungeliebten Regelmässigkeit das ein oder andere ein.
Und noch Zahlen, die mich wirklich beeinduckt haben: Man muss 3 kg herkömmlichen Joghurt essen um an die 30 Milliarden Kulturen von Kijimea immun zu kommen. 1kg Joghurt enthält 10 Mio. KBE pro g.

Was unternehmt ihr während dieser Jahreszeit um euer Immunstystem auf Trab zu bringen, bzw. gesund zu erhalten?

Da ich weiß, dass mein Herzallerliebster ansich kein Problem damit hat, seinem Immunsystem etwas Unterstützung zuzuführen, werde ich ihm eine solche Kur vorschlagen. Mich würds freuen, wenn er damit ohne Schnupfen und Konsorten über den Winter kommt. :-)
(Ihr wisst ja wie das mit kranken Männern so ist ;-)) - ich denke also auch ein wenig eigennützig ;-) )

Beatrice 29.11.2010, 17.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heilige Feldfrucht - Soja

alpro_soya.jpgIch sags ja immer: das Internet bildet, wenn man das möchte :-)


Wahrscheinlich hätte ich mich nicht unbedingt für die Sojabohne interessiert, wenn ich nicht eine von 1000 Testerinnen für den "alpro soya - Kirsch" geworden wäre.


Die Sojabohne stammt von der Wildform Glycine soja ab und wurde bereits vor gut 4000 Jahren in China als Kulturpflanze genutzt. Jahrtausendelang wurde die Sojabohne u.a. auch als Glücksbringer oder auch gelbes Juwel gepriesen und gehörte zu den fünf heiligen Feldfrüchten, neben Reis, Hirse, Weizen und Gerste.  Soja spielte eine bedeutende Rolle im täglichen Speiseplan der Chinesen. Sie besitzt einen sehr hohen Eiweißgehaltes und wurde dadurche in geschätztes Grundnahrungsmittel. Die Pflanze ist sehr genügsam ist und kann deshalb leicht angebaut werden kann. So manche Hungersnot wurde durch sie gemeistert.

extern.gifInfos zur Sojabohne bei Wikipedia
extern.gif Infos zur Sojabohne bei alprosoya

In der heutigen Zeit spielt der gesundheitliche Aspekt eine immer grösser werdende Rolle. Unverträglichkeiten und das Gewicht stehen hier weit oben... da die alpro soya Produkte lactosefrei sind dürften sie für all diejenigen interessant sein, die an Kuhmilchunverträglichkeit leiden. Erwähnenswert ist auch, dass die Produkte hochwertiges pflanzliches Eiweiß und pflanzliche, mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten - sie sind dabei aber komplett frei von tierischen Fetten.

Ich hab natürlich schon einen Geschmackstest durchgeführt - Heidelbeere und Kirsche - und war überrascht, wie fruchtig diese Joghurtalternativen schmecken. Ich hab aber erst mal gut durchgerührt, damit eine cremige Optik entsteht - das passt nach dem Öffnen nicht so ganz. Geschmacklich steht alpro soya Kirsch einem Kirsch-Joghurt nichts nach - finde ich. Ein gutes Gefühl geben die erwähnten Gesundheitsaspekte.

Da ich ja gerne mal neue Rezepte ausprobiere, werde ich auf der Seite von alpro soya auch noch in der extern.gif Rezeptedatenbank stöbern und sicher das ein oder andere Rezept ausprobieren - mit alpro soya-Produkten.

Habt ihr schon mal alpro soya Produkte gekauft? 1,89 Euro für 4 Becher sind ja nun nicht unbedingt ein Schnäppchen.

Beatrice 26.09.2010, 17.06 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ja wo laufen sie denn?

In Kürze wird wieder (Morgen-)Sport betrieben und so haben wir heute die Umgebung in Augenschein genommen.
Ich nutze schon eine Weile die extern.gifApp iBody - der Fitnessmanager, die aber seit geraumer Zeit nicht wirklich viel zum Einsatz gekommen ist. Naja, wenn da nix ist, was man eintragen, mittracken usw. könnte, dann passiert da halt auch nix. Als wir heute los sind, ist mir eingefallen, dass wir unseren Weg aufzeichnen könnten. Gesagt getan.
Knapp 50 Minuten waren wir unterwegs und wie schön - der grösste Teil der Strecke führte durch Wald, vorbei an Wiesen und Feldern - wie man unten auf der Karte sehen kann. Bisschen was an Wohnsiedlung werde ich in Kauf nehmen müssen. Wat solls.















Auf die Bilder klicken für MEHR vom Tümpel



Beatrice 19.09.2010, 22.48 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Beruhigend, der neue Mitbewohner

Da sitzt er, der Süsse, wackelt - bei guter Beleuchtung - mit seinem kugelrunden Kopf und strahlt übers ganze Gesicht. Sehr beruhigend das Ganze.

Mein Nohohon (gucken bei Amazon)steht für Gesundheit und er wurde mit Bedacht ausgewählt, da mir noch vor einer Weile mein Augenarzt den Blick ins Grüne empfohlen hat. Na, das passt doch wie die Faust aufs Auge. Das Kopfwackeln ist tatsächlich sehr angenehm, weil es kein unruhiges Gezappel ist.
Mein Herzensmänne hat zu seinem letzten Geburtstag ein Nohohon geschenkt bekommen und als wir am Freitag einen Abstecher in sein Büro machten, sass er da und wackelte still und leise vor sich hin - so lieb... nun hab ich meinen eigenen :-))

Mal sehen, wen ich mit einem dieser Schnupsels bei passender Gelegenheit beglücken kann.

Beatrice 09.02.2010, 15.40 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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