Tag: Aphorismen
aha
Beatrice 17.12.2007, 19.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 13.12.2007, 21.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL
In einem guten Wort ist für drei Winter Wärme.
Ein böses Wort verletzt wie sechs Monate Frost.
Chinesische Weisheit
gediebselt bei volldoll
Beatrice 08.12.2007, 10.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL
"Das schwächere Geschlecht ist das stärkere
wegen der Schwäche des stärkeren für das schwächere.“
Greta Garbo
Beatrice 07.12.2007, 19.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Derjenige der Fliegen lernen will, muß erstmal lernen auf beiden Beinen zu stehen. Man kann nicht mit dem Fliegen anfangen.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, (1844 - 1900)
Beatrice 20.11.2007, 14.48 | (0/0) Kommentare | TB | PL
„Es gehört mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben."
Friedrich Hebbel
.. diesem schlauen Satz mag ich voll und ganz zustimmen.
Dabei geht es nicht um "Wie Fähnchen im Wind sein.." sondern seine Meinung zu überdenken, sich zu reflektieren.
Seiner Meinung treu blieben hat nicht selten auch etwas mit Starrsinn zu tun -> auf seiner Meinung beharren ohne zu hören und nachzudenken: Es ist so wie es ist und war und wird immer so bleiben. Das ist im Grunde relativ einfach, aber sich selbst einzugestehen, dass man mit seiner Meinung auch mal falsch liegt, ist wohl der schwerere Weg und sich das einzugestehen, bedeutet Mut.
Beatrice 03.11.2007, 01.48 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Jedes Hindernis gibt dir die Möglichkeit neue Kräfte in dir freizusetzen.
Unbekannt
z o o m
Beatrice 16.10.2007, 00.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646 - 1716)
Beatrice 15.10.2007, 20.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der Herbst ist der Frühling des Winters.
Henri de Toulouse-Lautrec, 1864 - 1901
z o o m
Beatrice 05.10.2007, 18.26 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Man sollte Frauen im Herbst ihres Lebens lieben. Es ist, als ob das Nahen des Winters ein neues Feuer in ihnen entzündete und die dienende Hingabe ihrer Zärtlichkeit niemals ermüden könnte.
Charles Baudelaire, (1821 - 1867)
Beatrice 05.10.2007, 15.19 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL