Tag: Internet
Beatrice 16.09.2007, 17.26 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das erste Surfen im Internet kann für manche Menschen ebenso aufregend wie ein Bungee-Sprung sein. Das haben Psychologen bei einer Vorstudie herausgefunden. Surfen ist für sie mit enormen Stress verbunden, ganz im Gegensatz zu den Vielsurfern, die dabei Entspannung empfinden.
Zwei Monate werden nun 4 Internet-Abstinenzler begleitet, die ihre Empfindungen in Bildern und Texten dokumentieren sollen. Das Projekt wird abschliessend unter dem Titel "Journey to Inclusion" im Internet veröffentlicht.
via heise.de
Beatrice 16.09.2007, 14.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Shayanna fragt, ob wir noch wissen, was wir an diesem Tag getan haben..
Hm, ja, ich weiß es noch.. ich war zu Hause - irgendeiner dieser gesundheitlich miesen Tage, die ich damals öfter hatte. Es war um die späte Mittagszeit und ich hatte den Fernseher laufen. Dann kamen diese Schreckensmeldungen. Ich kann das Gefühl von damals nicht mehr beschreiben, aber ich war fassungslos und mir liefen die Tränen herunter. Die Vorstellung, dass Menschen gezwungen in den Tod geflogen wurden, war für mich das reinste Horrorszenario.
Wiki "In memoriam - 11. September 2001"
Wikipedia 11. September
Einen Tag nach den Anschlägen, mir gings gesundheitlich wieder besser, war ich wieder im Kindergarten. Für die Kinder bestand enormer Gesprächsbedarf, viele von ihnen wurden in diesen Tagen von den Bildern im Fernsehen begleitet.
Ich weiß noch, dass wir uns große Gedanken machten, wie wir dieses Thema behandeln sollten. Es war für uns Erwachsene schon nicht leicht zu begreifen, was hier passierte...
An einem der Tage bauten ein paar Kinder aus Bausteinen die beiden Türme des WTC nach. Spielflugzeuge brachten sie zum Einsturz. Wir nahmen dies zum Anlass Teelichter auszuteilen und jedes Kind durfte sein brennendes Teelicht auf die Bausteinruine stellen. Viele der Kinder begleiteten diesen Akt mit ihren eigenen ausgesprochenen Gedanken. Es war berührend und beeindruckend zugleich.
Beatrice 11.09.2007, 09.34 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Peter E. Schuhmacher (Aphorismen.de - deutscher Publizist und Aphoristiker) schreibt zum Thema Glück, dass man für das Glück weder zu alt noch zu jung ist. Oft ist man aber zu blind, zu einfältig, zu bequem dafür .. und folgender Satz sagt genau das, was ich auch denke: Das Glück will nicht machen, sondern gemacht werden.
Der Satz "oft ist man aber zu blind, zu einfältig, zu bequem dafür.."ist nachdenkenswert aber auch diskussionswürdig (finde ich )
Peter E. Schuhmacher macht hier nun nichts absolutes aus der Sache, aber er behauptet doch, dass viele ihr oder das Glück nicht sehen (können) - viele auch zu bequem oder gar zu dumm für das Glück wären... das sind ziemlich harte Worte.
Demnach gibt es wohl keine Glückspilze- wie z.b. Gustav Gans- denen alles nur so in den Schoss fällt.
Bernd Hornung (Glückswissenschaftler) ist ebenfalls der Überzeugung, dass jeder etwas für sein Glück tun kann - ein allgemeingültiges Rezept gibt es wohl nicht, aber eine Menge an Zutaten, die jeder für sich nützen könnte. Nachzulesen in seiner Glücks-FAQ
Glück ist Ansichtssache - MEIN Glück muß nicht das Glück meines Nachbarn sein.
Bei Glückstudien wurde herausgefunden, dass gerade Menschen, die im ständigen Vergleich mit anderen Menschen leben, weniger Glück für sich empfinden. Zutaten für das Glücklichsein wären demnach u.a.: eigene Zufriedenheit, bei-sich-sein, die eigene Persönlichkeit im Auge behalten und sie weiterzuentwickeln.
Lesen bei wert-voll "Die unbekannte Grösse Glück"
Lesen bei spiegel-online "Die Deutschen sind das Prekariat des Glücks"
Lesen bei abendblatt.de "Was ist Glück"
Beatrice 09.09.2007, 18.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
...könnte man sagen - zumindest, wenn man Herrn Google bemüht und sich die Ergebnisse vornimmt.. nüja - es ist ja auch fast schon der 9. September und damit der Starttermin für das neue Downloadportal hoerstern.de. Die Verlage Beltz & Gelberg, Hörcompany, Igel Records, Jumbo und Oetinger Audio haben sich hier zusammengeschlossen um auf kindgerechter Umgebung ihre Kinderhörbücher als mp3-Downloads anzubieten.
... und ich freu mich über diesen Start ganz dolle mit :-)
Beatrice 08.09.2007, 12.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
staune ich über mein Ergebnis :-)))
Beatrice 07.09.2007, 22.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Beatrice 07.09.2007, 13.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Beatrice 07.09.2007, 12.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 07.09.2007, 10.09 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der umstrittene Zweiteiler "Eine einzige Tablette" darf wohl ausgestrahlt werden.
1957 - 1961 kamen ca. 12 000 Kinder mit Schäden zur Welt - ... allein in Deutschland waren es ca. 5000 Kinder, die durch "Contergan" geschädigt waren.
Im November 1961 konnte man die erste Schlagzeile lesen "Missgeburten durch Tabletten?" und es reihten sich die Meldungen aneinander. "Contergan" entwickelte sich zum grössten Medikamentenskandal weltweit.
Mehr dazu bei welt online
Mich berührt das Thema "Contergan", da meine "Entstehung" in diese Zeit fällt und es mich ebenfalls hätte treffen können.
Beatrice 06.09.2007, 09.02 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL