Da guck ich eben mit liebevollem Blick über unser Hügelgärtelchen hinweg und entdecke:
herausgerupfte und abgemampfte Blömkens!!! Der Islandmohn total verrupft, ein frisch eingepflanztes Steingartengewächs so herausgezogen, wie es vor vier Tagen einpflanzt wurde... was geht da ab? Hasen? Rehe, Hirsche, Wildschweine????? Der Wald lebt, klar und und wie mir scheint, kommt er nachts über die Strasse und erfreut sich an meinem Hügelgärtelchen.
Sapperlö!
Im Wald finden sie nichts mehr, da herrscht ja derzeit Trockenheit. So zieht vermutlich der Duft frischer Pflänzchen über das Hügelgärtelchen rüber zum Wäldchen ... Kann auch ein Igelchen sein, auf der Suche nach Schnecken. Der hinterlässt dann auch solche Spuren.
Hab leider auch keine bessere Idee, als Wache stehen, liebe Bea.
Liebe Grüße,
Andrea
vom 30.06.2010, 18.07