In Hamburg hatten wir heute wunderbares Herbstwetter. Ich hätte es mal geniessen sollen, aber ich hab dann doch lieber gearbeitet. Nebenbei gab es im Radio zu hören, dass wir heute wohl einen der letzten, wirklich schönen und warmen Tage hatten.
Ich sollte also so langsam an die gemütliche, warme Zeit drinnen denken. Dabei fällt mir ein, dass ich zu meinem letzten Geburtstag, die Annehmlichkeit eines Ofens geniessen durfte. Der Vorteil eines Winterkindes ;-) Entweder sucht man sich als Geburtstagsgeschenk einen tollen Urlaub in irgendwelchen warmen Gefilden aus, oder wie ich: ich mags auch rauh und windig. Hauptsache, ich kann es mir bei Bedarf so richtig schön kuschelig machen. Ja, und dann kommt der Ofen ins Spiel.
Ein Ofen ist ganz meins. Ich mag alles, was irgendwie Stimmung zaubert - ob nun Duft, oder das Knistern des Feuers im Spiel mit den Holzstücken. Ich mag es. Ofenwärme ist eine ganz andere Wärme als die der Heizung. Wenn man bedenkt, dass es früher völlig normal war, dass ein Ofen für Wärme sorgte; dass man Holz hacken musste, um für Nachschub im Ofen sorgen zu können - heute ist das einfach nur ein klein bisschen Luxus oder eben etwas besonderes - und für Holznachschub sorgt man zudem noch gerne. In einer „normalpreisigen“ Mietwohnung ist ein Ofen nicht unbedingt Standard. Das heißt für mich: entweder steige ich auf, in die Riege der hochpreisigen Wohnungen oder ich arbeite daran, doch noch Hausbesitzerin zu werden ;-) In beiden Fällen würde ich bei
http://www.ofen.edingershops.de sicher mein Ofen-Wunschmodell finden. Fraglich ist nun nur noch, ob überhaupt einer der beiden Fälle eintritt. Man/frau soll ja niemals nie sagen und so stirbt die Hoffnung auf jeden Fall zuletzt. Sitzen und warten bis Fall A oder B eintritt mag ich nicht - ich wünsche mir einfach zu einem meiner kommenden Geburtstage wieder ein paar Tage „auswärts“ - Bollerofen inbegriffen. ;-)