Eben kam eine Mail an uns, die mich sehr traurig stimmt.
Hier ein Auszug:
In der EU werden Frauen als Sexsklaven unter KZ-ähnlichen Bedingungen gehalten. Das kümmert -insbesondere deutsche Frauen - überhaupt nicht. Niemand hat innerhalb meiner jahrelanger Tätigkeit ein Spende gegeben - nicht mal Euro 5,-.
Kein Mensch ist bereit den von mir geplanten Verein beizutreten.
In Zukunft werde ich keinen Fall mehr aufnehmen können.
Es geht dabei um die Seite
Initiative-Hoffnung.de - der Betreiber dieser Seite setzt sich für vermisste Menschen ein und arbeitet nebenbei auch als Therapeut und Berater. Die Arbeit an dieser Seite erfordert sehr viel Initiative, denn man muß auch mit der Polizei zusammenarbeiten, weil es nicht erlaubt ist, einfach nur Suchanzeigen online zu stellen - all die Arbeit erfordert viel mehr - Recherchen, Erlaubnis einholen etc. - das Problem bei der ganzen Sache ist, dass der Betreiber alles aus eigener Tasche bezahlt - die Kosten aber das eigene Budget überschreiten.
Vielleicht hat irgendjemand einen Lösungsvorschlag? Eine Idee? Der Betreiber der Seite ist inzwischen soweit, dass er die Seite auch gerne an jemanden abgeben würde. Vielleicht bringt ein Spendenaufruf etwas?
Es wäre super, wenn ihr euch mal die Seite anschaut und vielleicht hat ja auch der ein oder andere einen guten Gedanken oder einen Vorschlag.
Hallo immerkiko,
am besten ist es, du schreibst an den Dr.Twele, dem Initiator der Seite, ich denke, er wird sich sehr über jegliches Interesse freuen... :-)
Liebe Grüsse, Bea
vom 01.08.2003, 20.37