Ich hab nun einige viele tolle Lesetipps bekommen. Dankeschön dafür :-) - ich muss mir noch eine Liste von allen Vorschläge machen :-)
Wie der ein oder andere vielleicht mitbekommen hat, hab ich ein iPad, das auch fürs Bücher lesen konzipiert wurde. Deswegen gibt es einen direkten Weg zu
iBook.
Ich hab mich nun an euren Tipps im iBook-Store entlang gehangelt, denn ich wollte gleich noch mal meine Lachmuskeln in Gang bringen. Tja... was soll ich sagen... mager, mager, mager! Gefunden habe ich nun (nur) "Plötzlich Shakespear" von David Safier.
Wie ihr seht, steht es auch schon im meinem iPad-Bücherregal und ich hab auch schon einige Seiten hinter mir ;)
Gefällt mir sehr gut!
UND es gefällt auch am iPad. Ja, es macht tatsächlich Spaß darauf zu lesen. Das Blättern finde ich besonders schick ;-) ei, das gibt keine Eselsohren!!
Kurzbeschreibung:
Wenn ein Mann und eine Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt! Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt, in den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert. Wir schreiben das Jahr 1594, und der Mann heißt William Shakespeare. Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausfindet, was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im London des 16. Jahrhunderts nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rumschlagen, sondern auch mit Shakespeare selber, der nicht begeistert ist, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Der Barde hat zwar „Romeo und Julia“ geschrieben, aber von der wahren Liebe versteht er noch weniger als Rosa. Und während sich die beiden in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte.
Plötzlich Shakespeare (Amazon)
Ach ja.. ich hab mir auch die KINDLE-App aufs iPad geladen, aber ehrlich gesagt, komme ich damit nicht wirklich gut klar... ich werde aber nicht aufgeben ;-) ansonsten bleibt es beim guten alten Buch, mit echten Seiten und zum richtigen Blättern :-)
Ich weiß nicht, ob ich mich in diesem Leben noch an ein e-book gewöhnen kann. Den Nachfolgeroman von Daniel Glattauers "Gut gegen Nordwind" (kann ich dir übrigens auch empfehlen - da geht's um eine e-mail-Liebe!) hab ich mir mal runtergeladen, aber seither modert er auf der Festplatte vor sich hin ...
Aber ich mag ja auch keine Zeitungen online lesen, vielleicht bin ich nur hoffnungslos altmodisch!
Dagegen spricht aber, dass ich bereits vor über 10 Jahren eine e-mail-Liebe hatte, während "Gut gegen Nordwind" erst jetzt als Theaterstück aufgeführt wird.
Liebe Grüße
Renate
vom 23.02.2011, 15.07