Das kirchenähnliche Gebäude sollte ja schon aus dem vorherigen Beitrag bekannt sein. Ich fange einfach mal damit an und dann geht es fröhlich hinein ins French Quarter, die historische Altstadt von New Orleans, die vor spanischen und französischen Gebäuden im Kolonialstil nur so strotzt. Ein Traum, wenn auch laut, voller Touristen und ein klein wenig schmuddelig ;-) - aber ganz ehrlich: mich hat es fasziniert.
Die Wiege des Jazz - dafür steht New Orleans. Sicher fallen dem ein oder anderen ein paar bekannte Musiker ein.
Für den Autoverkehr gesperrt...
Lust auf eine kleine Zwischenmahlzeit?
(Wir hatten sie nicht.. ;-)..)
Noch ruhig am Nachmittag... obwohl auch jetzt schon Musik aus jeder einzelnen Kneipe zu hören ist. Das sollte sich aber noch deutlich zum Abend hin ändern. Es ist wirklich unglaublich, was dann geboten ist.
Irgendwann kommt dann doch der Hunger und wir sind in eines der vielen "Restaurants" eingekehrt. Wir sind einem Tipp aus unserem Hotel nachgegangen.
Wir wollten entweder kreolische und auch Cajun-Küche geniessen und dafür ist New Orleans ebenfalls bekannt.
Auf meinem Teller: Po-Boy.. ausgesprochen Poor Boy
Typische Südstaatenbeilage: Hushpuppies (frittierte kleine Bälle, die aus Maismehl, Eiern, Milch, Backpulver und Zwiebeln hergestellt werden)
Und so sehen Gesichter aus, die rundum zufrieden (und satt) sind ;-)
Ein wenig Abendstimmung hab ich auch eingefangen - in einem nächsten Beitrag :-)
Wir waren zu Halloween 2013 dort.
Ich fand die Stadt einfach nur Hammer.
vom 24.02.2016, 18.49