Achtung, Milchpiraten -von Kai Lüftner

Ich hab wieder einen schönen Titel über Blogg dein Buch zum Reinlesen bekommen: Achtung, Milchpiraten von Kai Lüftner. Das Buch ist bei Bloomsbury Kinderbücher & Jugendbücher erschienen und wird für Kinder von 6 - 8 Jahren empfohlen.


Die gut 100 Seiten des Buches sind für Erstleser gut zu bewältigen und werden mit Bildern von Judith Drews liebevoll untermalt. Das Buch liegt auch einem Erwachsenen gut in der Hand - der Retro-Style lässt an die eigene Kindheit erinnern - mir ging es zumindest so.



Orange mag nun nicht unbedingt eine Jungens-Farbe sein, der Totenkopf auf dem Buchumschlag spricht aber ganz sicher an und lässt schon eine Piratengeschichte erahnen ;-)

Lt Inhaltsbeschreibung richtet sich die Geschichte an ein bestimmtes Puplikum - die SNDNEWPSZs - und auch an Mädchen!
S steht hier für Schreihälse
N meint die Nasebohrer
D spricht die Dreckspatzen an
N = Nicht-Stillsitzenkönner
E sind die Essen-Manscher
W - oje - die Wand-Beschmierer
P ..igitt.. die Popel-Schnipser
S steht nun für Stuhl-Kippler
und Z ..pffff... die Zahnlücken-Pfeifer
Man merkt an dieser Stelle schon: der Autor hat eine Menge Humor und weiß, was in der Zielgruppe angesagt ist. Ich hätte ja gerne noch die JEs in der Beschreibung gelesen: die junggebliebenen Erwachsenen ;-)

Worum geht es eigentlich?
Die Inseln Ping und Pong liegen mitten in der Ostsee. Vor langer Zeit waren die Inseln Ping und Pong EINE Insel und hieß Ping-Pong. Sie sah wie ein Schweineohr aus - nicht wie das Ohr eines Grunze-Schweinchens, sondern wie das Gebäck Schweineohr - du weißt schon! Nach einem mächtigen Sturm - bei dem es mächtig KRACKSTE - brach die Insel in der Mitte auseinander. Seit dem gibt es nun zwei Inseln. Auf der Insel Ping ist die Medel-Bande zu Hause - darum geht es aber in der Geschichte nur ein klein wenig.  Auf der Insel Pong wohnt die coolste Bande überhaupt: die Milchpiraten. Sie sind die Hauptdarsteller dieses Abenteuers:

Endlich ist Ferienbeginn - und damit auch elternfreie Zone - das bedeutet: Partytime. Die Obermilchpiraten, der Matz und der Bruno, rufen zur Feier auf und klar, dass alle da waren: Tetje, der Starke; Mr. Cool himself: Lewin; Alleswisser Schlaubi; der verträumte Hansi; Jona und Jano, die Zwillinge; der dickbebrillte Birk und ----Lewins Schwester, ein Mädchen wohlgemerkt! Ja, und dann fängt der Sommer an, so richtig, mit einem Feuerwerk an Missgeschicken inkl. dem Besuch von Oma Hertha. Ob sich die Milchpiraten daraus noch retten können?



Ein kleiner Auszug aus Milchpiraten-Logbuch von Matz (die Logbucheinträge von Matz untermalen die Geschichte in auffälligem Orange):

... Aber leider hatta sie noch nich erfunden gehabt. Also issa dann doch passiert, der Schlamassel.
Grad is mir eingefallen, dass ich als kleiner Piepel immer gedacht hab, Weintrauben sind nur rasierte Stachelbeeren. Krass.
                                                   AAARGH!


In diesem Logbuch-Auschnitt schreibt Matz, dass Bruno leider die In-die-Zukunft-Glotz-Brille noch nicht erfunden hatte und wenn dem so gewesen wäre, wäre das ganze Schlamassel mit Bubi nicht passiert.
Die Weintrauben-Anmerkung brachte mich zum Lächeln.

Die Matz-Einträge haben mich etwas nachdenklich gemacht, denn sie sind - wie man oben lesen kann - nicht in korrektem Deutsch verfasst. Buchstaben werden verschluckt und ja, hier wurde versucht, so zu schreiben, wie ein Bub in dem Alter sogar schreibt und spricht. Für mich ist allerdings fraglich, ob das sehr hilfreich ist. Liest man die Geschichte vor, mag das nicht weiter schlimm sein, aber wie ist es für einen Grundschüler, der sich mit den Texten auseinandersetzt - wie sieht der nächste Aufsatz aus? An dieser Stelle würde mich die Meinung von Lehrern interessieren, wie sie zu solchen "Fehlern" stehen. Es ist natürlich möglich, dass Kinder aber auch sehr gut differenzieren können, unter anderem weil die "umgangsspachlichen" Passagen farblich hervorgehoben sind.



Nach "So was wie ein VORWORT" werden die Milchpiraten vorgestellt und wenn ich so darüber nachdenke, finden sich in jeder Bande genau diese "Typen" ;-) Da gibt es den Anführer - einen wie den Matz zum Beispiel. Es gibt den Starken, den Rüpel, aber auch einen, der richtig viel weiss - und ich kann mich erinnern, dass wir früher in einer Gruppe sogar die Zwillinge hatten ;-) So kann sich der kleine Leser sicher in die Bande einreihen und in das Abenteuer gut einfinden, denn all die Charaktäre sind auch im echten Leben zu Hause.



Das Milchpiraten-Abenteuer ist eine gefällige Geschichte, die sich (abgesehen von meinen Bedenken zu Matzes Logbucheinträgen) gut lesen lässt und neugierig auf mehr von den Milchpiraten und der Medel-Bande macht. Die Illustrationen von Judith Drews untermalen das Abenteuer gekonnt und ansprechend. Mir gefällt besonders, dass sich nur die Farben orange und braun in den Bildern tummeln.

Kai Lüftner: Kai Lüftner, geboren 1975 in Berlin, studierte Sozialpädagogik und arbeitete unter anderem als Streetworker, Kabarettist, Türsteher, Musiker und Radioredakteur. Heute verdient er sein Geld als Hörbuchbearbeiter und Regisseur, als Texter für verschiedene Comedians und Schauspieler, als Kinder- und Jugendbuchautor und betreibt mit seiner Frau ein Café in Berlin.
www.kailueftner.de
www.diemilchpiraten.de

Judith Drews: studierte Illustration an der HAW Hamburg. Ihre Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. vom 3x3 Magazin und der Stiftung Buchkunst. Sie arbeitet im Atelier Flora in Berlin.
www.judithdrews.de

Mein Fazit: Ein kindgemässes Abenteuer, in das sich die Zielgruppe gut einfinden kann und dabei Spaß und Kurzweil bietet.
Ich vergebe ✩✩✩✩ (von 5 möglichen)

Beatrice 31.01.2013, 20.28| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: lesenswert | Tags: Buch, Tipp, Rezension,

Mahlzeit - ein neuer Gast am Futterplatz

Ich glaube vor zwei Jahren war es, da hab ich extra einen Eichhörnchen-Futterkasten gekauft. Das einzige, was da drin passiert: das Futter verfault - kein Eichhörnchen war bisher zu sehen. Dabei springen hier wirklich mehr als genug dieser posierlichen Tierchen herum.
Und heute... es pumpert, ich schau.. Flori ganz aufgeregt: ein Eichhörnchen im Vogelhäuschen. Leider hat die Eile das Bild verdorben.. naja und der Fliegenvorhang, draussen vor dem Fenster, der war dem Bild auch nicht sonderlich zuträglich. Leider hat es uns dennoch entdeckt und hoppelt gleich darauf aufgeregt über die Terrasse davon um zwischen den Büschen zu verschwinden.

Ich muss mir wohl noch eine Fotografieröffnung einbauen...

Klar, dass ich mich total über diesen Besuch gefreut habe :-)

Beatrice 31.01.2013, 13.32| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Tierwelt | Tags: Tiere, Natur, Hamburg, Foto,

Coffeeshop- Die Lifestyle-Serie aus Berlin

Coffeeshop, der neue digitale Serienroman, garantiert ein ganz besonderes Leseerlebnis und ist ein absolutes Muss für alle Fans von „Sex and the City“ oder „Friends“. Verschiedene mediale Erweiterungen, die in den Text integriert sind, ermöglichen virtuell in das Geschehen einzutauchen und machen die App zum multimedialen Leseerlebnis. Texte, Videos, Audiofiles und interaktive Inhalte verschmelzen miteinander und integrieren den Leser in das Geschehen. Die Read & Listen Funktion ermöglicht an jeder beliebigen Stelle in den Vorlesemodus zu wechseln. Der Verlag Bastei Lübbe zeigt mit seinem digitalen Serienroman, dass ein E-Book viel mehr sein kann als nur eine digitale Buch-Kopie.
 
Bildschirmfoto_2013_01_28_um_16.25.17.pngWenn du ein begeisterter E-Book-Leser bist und unbedingt wissen möchtest, wie Sandra und ihre Freunde ihren chaotischen Coffeeshop-Alltag meistern, ist die 12- teilige Lifestyle-Serie genau das Richtige für dich.
 
Die Coffeeshop-App gibt es als Full- und als Lite-Version für Apple- und Android-Endgeräte. Nur für kurze Zeit: Einführungspreis für alle 12 Episoden nur 4,49 € statt 9,99 €. Wöchentlich erscheint eine neue Episode, die in der Coffeeshop-App freigeschaltet wird.

Eine Leseprobe gibt es übrigens hier



Zum Inhalt: Sandra, Captain, Klaudia und Nils- vier Singles Ende Zwanzig auf der Suche nach Liebe und Glück in der Hauptstadt - haben alle eines gemeinsam: Mittelpunkt ihres Lebens ist ein gemütliches Café mitten in Berlin. Hier im Coffeeshop erleben sie die Höhen und Tiefen ihrer Gefühlswelt.

Beatrice 28.01.2013, 21.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: lesenswert

Unboxing Danboard vermasselt

Zu meinem Geburtstag hab ich mir ein Danboard - liebevoll "Danbo" genannt - geschenkt. Ich hab die Figur schon oft "bewundert" und liebäugelte schon eine ganze Weile mit dieser Pappkarton-Figur (die aber aus Metall und Plastik ist).

Gestern sind wir dann zum Zoll und ich durfte mein Packerl aus Japan entgegen nehmen. Den Danbo hab ich über ebay für knapp 30 Euro gekauft. Versandkostenfrei. Am Zoll musste ich noch knapp 6 Euro dazu zahlen.

Auf der Heimfahrt hab ich ihn auch gleich aus seinem Karton befreit - ich war zu neugierig. Ganze 8 cm groß ist er. Tja, leider hab ich damit aber auch keine "Unboxing-Fotosession" ;-)




Die grössere Version des Danboard misst 13 cm und hat auch noch ein Innenleben: nimmt man den Kopf des großen Danbo ab, kann man den Kopf einer Manga-Figur entdecken. Das kommt nicht von ungefähr, denn Danbo ist in der Mangaserie "Yotsuba&!" (Wikipedia) zu Hause.
"Yotsuba" stammt aus der Feder des japanischen Zeichners Kiyohiko Azuma und erzählt den Alltag des gleichnamigen Mädchens. Miura, ein Mädchen aus dem Manga, baut sich aus Amazon-Kartons einen Roboter, der sich allerdings nicht selbständig bewegt. Miura nutzt den Roboter als Kostüm und zieht sich immer wieder darin zurück, wirft jemand ein Geldstück in den Roboter, bewegt er (Miura) sich. Yotsuba und Miura erleben fantastische Abenteuer.

Bemüht man Google, wird man entdecken, wie populär diese kleine Figur ist und wieviele Abenteuer Danbo bereits erleben durfte ;-)

Der Entwickler/Hersteller von Danboard ist revoltech. Auf der Webseite kann man einige nette Videos finden und ich glaube, dass man darüber schon merkt, wieviel Spaß diese kleine Figur mit bringt.

Namenserklärung: Danboard hat seinen Ursprung im japanischen Danbooru, was widerum ins Englische übersetzt "Cardboard" bedeutet. Cardboard = Pappkarton. Ja und daraus hat sich dann Danboard entwickelt - liebevoll Danbo ;-)


Beatrice 26.01.2013, 18.27| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: ge-knipstes | Tags: Danboard, Danbo, Foto,

Das Leben und dazu eine Katze

Beatrice 24.01.2013, 13.17| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Spruchbild | Tags: Aphorismen, Zitat, Katze, Tiere,

Käsekuchenberge abbauen

Heute morgen wurde ich von/mit einem leuchtenden Käsekuchen-Herz und Blümchen begrüsst :-) - über das Herzal hab ich mich mächtig gefreut :-)



Meine Lieblingsfarben :-)



... und dann ist da noch dieser leckere Birnen-Karamell-Käsekuchen (Rezept gibt es hier) - Kuchen satt für zwei :-)


Beatrice 20.01.2013, 21.44| (7/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt | Tags: persönlich, kochen, backen, Foto, Blumen,

Ein Plus an Lebenszeit

Beatrice 18.01.2013, 10.37| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Spruchbild | Tags: Aphorismen, Zitat, Spruch,

Schauen ja, tragen nein

Ich hab es mir ein bisschen gewünscht - ganz still und leise: Schneeloser Winter in Hamburg. Ich hab zwar auch neidisch in Richtung Berge "geschaut ", denn so eine tief verschneite Schneelandschaft ist einfach nur zauberhaft, aber „Kein Schnee“ hat auch seinen Reiz. Ich hab mich z.b. dieses Jahr für Allwetter-Reifen entscheiden können, weil wir hier in Hamburg eher weniger mit riesigen Schneemassen kämpfen müssen (bis auf Jahr 1, als ich hier her gezogen bin).
Zum Saison-Beginn hab ich mich dann um Winterstiefel bemüht, weil man das eben so macht & für den Fall aller Fälle & weil ich ja doch regelmässig in Bayern bin.  Wie jedes Jahr ein echter Akt. Deswegen hab ich mir wohl auch einen schneelosen Winter gewünscht und betreibe Vermeidungsstrategien ;-) Es ist schwierig für mich, einen passenden Winterschuh zu finden, der bequem ist, aber auch noch nett aussieht. So war ich froh, dass bis jetzt meine bequemen Halbschuhe - dank der milden Temperaturen - ausreichend waren.
Für den Winter liebe ich Stiefeletten in Erdtönen oder auch gerne in schwarz. Ich stöbere zudem noch all zu gerne auf den diversen Plattformen, aber leider lassen meine Füsse ein Bestellen übers Internet nicht zu. Sie wollen unbedingt im Laden in einen Schuh schlüpfen um am Objekt festzustellen, wie weit das Schuhwerk uns trägt - eben nicht nur mal um die Ecke. Wegen dem vielen Sitzen leidet bei mir der Fussballen an „Muskelschwund“ und ich muss auf niedrige Absätze achten. Kein Absatz ist ebenso wenig gut, wie zu viel. Beim Orthopäden hieß es ausserdem BREITER Fuss - also nichts für schmales Schuhwerk. High Heels und Konsorten habe ich aus meinem Leben verbannt  - verbannen müssen!! ;-) Schauen ja - tragen nein.  Ich habe zwar keinen Schuhtick, aber das heißt nicht, dass ich mein Leben mit unansehnlichen Breitfuß-Tretern (Wortschöpfung) verbringen wollte. Ja, das Leben kann grausam sein.



Beatrice 15.01.2013, 14.15| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt | Tags: Mode, Lifestyle, Schuhe,

Das vergessene Geschenk

Beatrice 06.01.2013, 22.57| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Spruchbild | Tags: Aphorismen, Zitat, Quotes, Spruch,

Die Herren machen es sich recht bequem

Auch im Jahr 2013 hab ich noch das Vergnügen als Dealagent von Groupon das ein oder andere testen zu dürfen.
Vor kurzem gab es den Saugroboter von Vileda im Angebot und da ich noch ein kleines Guthaben hatte, nur ein paar Euronen draufzahlen musste, hab ich mir diesen gegönnt.

Ich liebäugel ja schon eine Weile mit so einer haushaltstechnischen Errungenschaft und weil die Kosten doch recht gering waren, MUSSTE ich das Teilchen nun doch erstehen.

Der Robot wurde heute geliefert - an den Nachbarn.

Womit ich beim Thema wäre ;-)
Ich bin im Normalfall den ganzen Tag zu Hause - auch heute - und ich sehe noch, wie der Pakerlmensch einiges zur Türe trägt. Da ich wusste, dass die Tage etwas für mich kommt, wartete ich aufs Klingeln. Nüscht. Na gut, dachte ich mir, dann war wohl doch nix für mich dabei.
Und dann der Ärger: Als ich den Inhalt des Briefkastens in der Hand hielt, ärgerte ich mich gewaltig. Zwei Mitteilungen, dass meine Packerl beim Nachbarn liegen.
Ich stapf also zum Nachbarn hoch und sag ihm, dass ich den ganzen Tag zu Hause war, nur geklingelt hat keiner. Er meinte, er hätte den Paketmensch sogar noch gefragt, ob er geklingelt hat, was verneint wurde. Sehr seltsam, denn unsere Klingel funktioniert einwandfrei.
Nachbar und ich sind uns einige: da wollte es sich einer bequem machen. Er musste sowieso zum Nachbarn und hat meine Pakerl gleich dort deponiert. Zeitersparnis sozusagen. Das kann ich ja leiden :-( vor allem, weil es nicht das erste Mal ist.

Abgesehen davon: der Robot hängt nun am Strom und morgen wird getestet :-) - darauf bin ich schon richtig gespannt.

Beatrice 04.01.2013, 19.30| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt | Tags: Lieferdienst, Ärger, Foto, Groupon, Dealagent,

Zu 90 Prozent entweihnachtet

das heißt, nur noch draussen auf der Terrasse muss entlichterlt und entweihnachtet werden. In Kürze hübschen wieder Frühlingsblüher die Wohnung auf. 

Trotzdem vermisse ich diese Lichterzeit erst einmal. Leuchtende Zweige in der Bodenvase, eine Lichterkette, oben auf dem alten Küchenbuffett, helfen über den Weihnachts-Trennungsschmerz weg ;-) Hach und dabei war unser Weihnachtsbaum in diesem Jahr soooo soooo schön.

Ich stell hier einach schon mal ein paar Tulpen rein. Als Frühlingsvorgeschmack :-)

Beatrice 03.01.2013, 20.10| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt | Tags: persönlich, Foto, Blumen,

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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