Blogeinträge (themensortiert)

Thema: gesprudelt

Aha.. da sitzt es....

das Bea-Seelchen
bei Kaffee und Kuchen
wo?
Im "Planten und Blomen"




z o o m


und bewundert
nebenbei noch
den Sonnenuntergang




z o o m

Beatrice 04.07.2007, 12.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Seelchen reisen langsam

Mein Seelchen braucht immer ein Weilchen bis es wieder zu Hause ist. Mein Körper ist gestern wohlbehalten angekommen - wenn auch mit Verspätung wegen der Warnstreiks. Das hiess in München Pasing knapp eine Stunde warten. Gut, damit hat mein Seelchen die Chance bekommen, Körper einzuholen/nachzurücken... jep, Seelchen reist langsamer, braucht etwas länger bis es auch wieder DA ist. Bei meinem Seelchen dauert das "nach Hause kommen" immer gut 3-5 Tage. Ich merke das an meinem Koffer, der diese Zeit geöffnet, aber nicht ausgeräumt, in meinem Schlafzimmer liegt. ...

Beatrice 04.07.2007, 08.43 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die gute Mischung machts

Morgen früh geht es wieder in heimatliche Gefilde - gut erholt - und das trotz einem guten Schwung an Arbeit, die erledigt wurde. Die Mischung macht es.. zur Arbeit gehören auch die Verschnaufpausen und die kann man so wunderbar zu zweit geniessen. Feini, feini wars wieder und ich freu mich schon aufs nächste Mal..




z o o m

Beatrice 02.07.2007, 18.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Befürchtung: infiziert

jep, ich glaub, mich hats erwischt...

fiebrig glänzende Augen sind ein fast eindeutiges Zeichen...
dann noch dieses leicht gerötete Gesicht - vorallem die Wangen
eine leichte Unruhe in mir... ist da auch zu verspüren

... wie es begann...
Ich bin mit einem relativ gutem Immunsystem ausgestattet und so machte ich mir wenig Gedanken, als wir uns bei S.atu.rn nach einen iPod -nano umschauten.
Es sollte mein erster werden... bisher war ich doch gefeit gegen den Apfelvirus, trotz bedenklicher Nähe, wenn ich beim Herzal zu Besuch war. Nix war zu merken...
Gut, bei der Sichtung via Net des extern.gifiPhones, merkte ich schon, dass sich da etwas in mir bewegte, ich machte mir aber NOCH keine Gedanken.
Aber dann war ich wohl sehr, sehr unvorsichtig, denn beim Kauf des iPods strich ich gedankenverloren über die Tastatur eines MacBooks.. bewegte dat Mäuschen über die Icons und ..... tja, das wars wohl. Ich hätte meine neugierigen Fingerchen davon lassen sollen.. der Virus fängt an sich vorzuarbeiten ..

Beatrice 30.06.2007, 12.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Stellt euch nur mal vor...

genau
soooooo




z o o m


hüpper
ich
hier
grad
herum

innen drin
SOMMER-bunt-FEELING

draussen
alles
GRAU-in-GRAU

Beatrice 29.06.2007, 18.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ob ich solche Dinge erzählen sollte?

Im Dezember blogge ich 5 Jahre. Irre.. es ist wirklich unglaublich wie die Zeit vergeht und rückblickend auf die Geschehnisse zu schauen.. der pure Wahn. Während dieser 5 Jahre bloggen hat sich mein Schreibstil verändert, aber auch die Zensur ist massiver geworden. Ich überlege oft, ob ich dieses oder jenes überhaupt schreiben kann, möchte, sollte, darf.

Das fängt doch tatsächlich schon mit den kleinsten Kleinigkeiten an. Zum Beispiel mit meiner Krankenversicherungskarte.. (auf die ich warte). Es ist nicht so, dass ich nicht eine hätte.. aber ich habe eine abgelaufene - ja und zudem ist es nicht so, dass ich nicht eine aktuelle gehabt hätte, aber die ist einer Aufräumwut zum Opfer gefallen. Ich laufe also mit einer abgelaufenen Krankenversicherungskarte durchs Leben und das weiß ich seit meinem letzten Arztbesuch. Die widerum warten nun auf (m)eine aktuelle Karte und wie schon oben erwähnt -ich auch. Lt. Krankenkasse am 20sten abgeschickt und müsste jeden Tag eintreffen. Das wäre prima, da ich sonst eine nette Rechnung vom Doc bekomme.. Stress macht man sich ja bekanntlich selbst. So auch in diesem Falle. Hätte ich meine Brille auf der Nase gehabt, als ich meinte, ich müsste meine Geldbörse entmüllen, wäre dieses - mein Malleur - evtl. nicht passiert. Oder doch? Wie auch immer...

... aber was ich eigentlich sagen wollte... ja, bei solchen "Erzählungen" überlege ich, ob ich so etwas überhaupt in die Welt werfen darf/sollte.. so als Geschäftsfrau. Wie privat darf ich sein? Darf man als solche (Geschäftsfrau) von chaotischen Begebenheiten berichten? Legt man sich damit nicht ein Bein? Sollte man als solche nicht ausschliesslich erhaben, über allen Dingen stehend, das Leben mit links meisternd und souverän auftreten? Gar nicht so einfach...

Nicht selten, starte ich mit einem Blogbeitrag und mülle ihn bevor er das Licht des www erblickt: Zensur pur. Meine Beiträge brauchen immer mehr Zeit und werden hingebungsvoll überarbeitet (merkt man da draussen vielleicht nicht ;-)..) , bis sie als freischaltbar befunden werden. Zensur. Ich blubber schon lange nicht mehr einfach nur so vor mich hin, auch wenn es vielleicht den Anschein hat. Ich blogge heute einfach bewusster als früher. Spaß macht es mir wie am ersten Tag - nur sind die Anforderungen an mich andere geworden.

Beatrice 28.06.2007, 09.33 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Faxen mit dem Fax

ich weiß nicht, ich weiß nicht  - aber dat Fax macht Faxen.. oder macht jemand Faxen mit dem Fax? So oft, wie sich in letzter Zeit das Fax zu Wort meldet, aber nix passiert, das gabs bisher noch nie... grübel... aaaaaaah.. es klingelt schon wieder.. hmm.. vielleicht hab ich ja mal das verkehrte Knöpfchen gedrückt und nu ist es ein Telefon an dem niemand abhebt? Ich weiß nicht, ich weiß nicht... es klingelt immer noch...hmmm...

ich mag keine Betriebsanleitungen...

Beatrice 25.06.2007, 20.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gutes tun - mit Mehrfachnutzen

Seit gestern hat sich in meinem Kopf ein Gedanke breit gemacht, der mir immer mehr gefällt... das Ganze dreht sich um meine Gesundheit, ums Tierheim, um die Hundchen dort...

Die Idee: Regelmässig - 2x die Woche, mit  einem oder zweien der Hunde für ein Stündchen oder zwei spazieren zu gehen..

Ich bin ein Faultier geworden - naja.. eigentlich zu sehr in meine Arbeit vertieft, leidenschaftlich darin verbunden und und und.. aber gesund ist das natürlich nicht. Ich sitze viel zu viel am Rechner. Bewegung findet vorallem über Hausarbeit statt oder wenn ich einmal im Monat in HH verweile. Aber dat isset nicht.. kann es nicht sein.
Ich kann mich einfach nicht motivieren regelmässig einen Ausgleichssport zu treiben. Tja, nun kam mir der Gedanke, dass ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte. Ich frage im Tierheim nach, ob  eine Hundeausführstunde möglich wäre. Ich bewege mich und würde dem oder den Hunden was Gutes tun.  Auf jeden Fall sehe ich hier eine Motivation, die mich raus treibt. Alleine schon der Gedanke, dass sich da ein Hundchen freut und raus aus seinem Freigehege oder "Zwinger" (das Wort finde ich gruselig) kommt, empfinde ich als treibende Kraft.

Ich bin mit Hunden und Katzen aufgewachsen, und auch wenn ich mich für das Leben als Dosi entschieden habe, mag ich Hunde nachwievor.

Ich hab keine Ahnung, ob so etwas machbar ist bzw.  gewünscht ist, aber fragen kostet ja nichts.
Im Moment stehe ich in Mailkontakt mit unserem Tierheim, weil ich meine Bilder von Apryls Brüder hingeschickt habe. Ich hab geschrieben, dass ich fast schon einen kleinen Ausgleich bei meinen Besuchen zu meiner Arbeit finden kann und die Antwort war, dass ich jederzeit herzlich willkommen bin - auch dann noch, wenn Apryl bei mir eingezogen ist. Das klingt doch gut :-))

In den letzten Kommentaren zum Tierheim ist immer wieder zu lesen, wie schwer so ein Gang ins Tierheim fällt - eben wegen "am liebsten alle mitnehmen wollen" - mir geht es da genauso. Aber gut, da ist auch das Fünkchen Realität. Das Mitleidsgefühl plagt aber sehr... ich bin beim letzten Besuch bei den Hunden gewesen, da schwappt das Herz über vor Gefühl, wenn sie vor einem sitzen, mit dem Schwanz wedeln, einen angucken als wenn sie sagen wollten "ach, nimm mich doch bitte mit... " oder auch in der Krankenstation der Katzen.. am liebsten würde ich jeder von ihnen als Arznei ein paar Streicheleinheiten mehr verordnen und die natürlich auch selbst an die Katze/den Kater bringen.. 

So, wie  ich die Mitarbeiter bis jetzt kennengelernt habe, sind alle sehr fürsorglich und kümmern sich vorbildlich um ihre Schützlinge. Von allen geht auch eine liebevolle Schwingung aus -klingt jetzt vielleicht komisch - aber so empfinde ich es. 

Ich werde auf jeden Fall nachfragen, ob mein Ideechen umsetzbar ist. Ich bin gespannt, was daraus wird.  

Beatrice 24.06.2007, 14.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Urlaub komplett

... und ganz ohne Reisebüro - trotz unserer 1-2 Spezialwünsche - und auch noch viel günstiger. 

Heute konnten wir unseren Urlaub im Oktober komplettieren. Wir haben ja den Mehraufwand des Zueinanderreisens, damit wir gemeinsam in den Urlaub starten können. Entweder ich nach HH oders Herzal von HH nach Schongau bzw. München. Dazwischen liegt so oder so noch die Fahrt Schongau-München.
Der Flug von München nach Mallorca ist wesentlich günstiger als von HH. Wir haben also für den Flug dieses Mal gut eingespart. Weil dem so ist, ist auch noch die Übernachtung in der Nähe vom Flughafen mit drin. Fein, damit entfällt der Fahrtstress morgens um 3 Uhr zum Flugplatz (ne gute Stunde). Wir werden uns also gemütlich am Tag vorher in München treffen, entspannt unsere 1Tagesübernachtung beziehen, abends noch schön essen gehen und uns am Morgen zum Terminal fahren lassen. Parkplatz für mein Autoken ist inkl. und auch der Transfer zum Flugplatz und wieder zurück zum Hotel. Hach, sogar ein Early-Bird-Frühstück dürfen wir uns noch kostenfrei einverleiben. Internet auf dem Zimmer ist dort ebenfalls vorhanden - wie auch schon in unserem Urlaubsdomizil - unser wichtigstes Urlaubskriterium. Es geht nicht ohne.

Bei der letzten Urlaubsbuchung im Reisebüro hatten wir nicht mitbekommen, dass Frau Reisebüro uns für Halbpension gebucht hatte  - blöde war das, weil wir unabhängig sein möchten. Essen gehen, wo wir gerade sind und wo es uns gefällt - so möchten wir den Urlaub geniessen. Dieses Mal haben wir das selbst in die Hand genommen.
Ich kann mich an dieser Stelle wieder einmal absolut für das Internet begeistern: Flug, Hotel, Auto, Vorübernachtung - alles übers Internet gebucht - gespart, kein Stress, kein langes Sitzen im Reisebüro, bis alles zusammengesucht ist - nix..  alles total entspannt von zu Hause aus und auch noch in kürzester Zeit. Aber gut, das liegt bestimmt auch daran, dass wir nix Neues gesucht haben, sondern in unser bekanntes Hotel wollen.

Wie auch immer, die Glückshormone werden noch und nöcher durch den Körper gejagt - mal abgesehen von der Vorfreude :-))) hach ja, ich freu mich riesig - auch weil Herzal und ich so wunderbar spontan sein können :-))

Beatrice 23.06.2007, 13.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Cinderella-Komplex

.. extern.gifdie heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit von Colette Dowling

Es war einmal...
ein Aschenputtel (oder eben Cinderella), die gar schlimm behandelt wurde - ihr Schicksal geduldig ertrug.... sich um alles kümmerte, was ihr aufgetragen wurde und noch mehr.. bis dann eines Tages der Prinz auf dem weissen Pferd kam und sie rettete...


..aus diesem Märchen geboren beschreibt sich der Cinderella-Komplex:

  • Wie Cinderella warten die (cinderella-komplexen) Frauen noch immer auf ein äußeres Ereignis, das ihr Leben grundsätzlich verändert
  • oder - eine psychische Störung von Frauen, bei der der unbewusste Drang, geliebt, versorgt und beschützt zu werden, das gesamte Handeln in Richtung Unselbstständigkeit bestimmt
  • oder -  ein rätselhaftes Leiden vieler Frauen, die niemals zufrieden sein zu können. Diese Frauen  leben im festen Glauben, etwas ganz besonderes zu sein und einfach mehr verdient zu haben, als das Leben, man(n) Ihnen zugesteht.
  • oder  - Frauen wird sozusagen in die Wiege gelegt, dass sie Anerkennung ernten, wenn sie ihre Bedürfnisse hinter die der Mitmenschen stellen.. Sie warten darauf, entdeckt zu werden. Der alte Cinderella - Komplex sitzt tief verankert - irgendwann wird der Prinz mit dem passenden Schuh vorbei geritten kommen. Begriffe wie Dominanz, Autorität, Reichtum und Macht werden negativ angesehen, ohne sich bewusst zu machen, dass damit auch Gutes bewirkt werden kann. Etwas "nur für Geld" zu tun, empfinden Frauen gerne als "anrüchig". Gearbeitet wird um Anerkennung zu bekommen - auch schon mal um geliebt zu werden.
  • oder - die ewige Sehnsucht der Frauen nach ihrem Märchenprinzen, der die Verantwortung für ihr Leben übernehmen soll - geboren aus der Ursache, einer jahrhundertelangen, traditionellen Erziehung zur Unterordnung, Unterwürfigkeit und Unselbständigkeit. Trotz äusserer Selbständigkeit, beruflicher Erfolge und gleicher Rechte auf emotionaler Ebene macht Frau sich abhängig von Mann - ordnet sie sich ihm unter.

Nicht die Natur schenkt Männern ihre Unabhängigkeit, sie wird hart trainiert.

Von klein auf werden Männer auf die Unabhängigkeit vorbereitet. Auch Frauen geniessen eine Vorbereitung. Ihnen wird beigebracht, daß sie etwas anderes erwarten können: Sie werden eines Tages auf irgendeine Weise gerettet.
Diese Botschaft saugen Frauen schon mit der Muttermilch ein....  eines Tages kommt ein Mann und befreit dich aus der Angst, für immer allein zu leben, der dich umsorgt (und auch versorgt), der Verantwortung für dein Leben übernimmt.


Frauen neigen auch heute noch zum Rückzug, trotz der Möglichkeit nach vorne zu gehen - trotz aller Gleichberechtigung.

Nun ja, die Botschaft, das was gelernt wurde war: Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen - tu nur Dinge, bei denen du dich sicher und wohl fühlst. Alles andere wird dir von deinen Eltern, und später von deinem Prinzen abgenommen. Frauen werden/wurden nicht auf die Freiheit  vorbereitet, sondern auf die Abhängigkeit. 

In der Kindheit waren wir sicher, für alles wurde gesorgt, und wir konnten uns darauf verlassen, daß Mutter und Vater da waren, wann immer wir sie brauchten.
Das Bedürfnis, ernährt, umsorgt und vor Schaden bewahrt zu werden, reicht bis in die Kindheit zurück. Trotz diesem anerzogenen Verlangen nach Abhängigkeit fordert ein anderer Teil nach Unabhängigkeit. Es ist nicht so, dass Männern das Wort Abhängigkeit völlig fremd ist - aber Frauen sind seit ihrer Kindheit dazu ermutigt worden, abhängig zu werden. Wurden wir mit dem Gedanken/der Idee erzogen selbständig, selbstverantwortlich und auf sich gestellt durchs Leben zu gehen? "Gespielt" ja - aber tief innen drinnen, fest verankert durch die Erziehung? Sicher wurde gesagt: Erlerne einen vernünftigen Beruf, damit du dein "eigenes Geld" hast, aber schon in diesem Satz steckt der Gedanke an den eigentlichen Versorger.

Aus einer Untersuchung in welchem Verhältnis IQ und Leistung zueinanderstehen - bei Männer und Frauen - und in Bezug auf Spitzenpositionen...
Man wählte mehr als sechshundert Kinder mit einem IQ von über 135 aus kalifornischen Schulen aus und verfolgte ihre Entwicklung bis ins Erwachsenenleben. Frauen, deren Kindheits-IQ im gleichen Bereich wie der der Männer gelegen hatte, arbeiteten durchweg in unbedeutenden Stellungen. Zwei Drittel der Frauen mit dem Geniewert von 170 oder mehr waren Hausfrauen oder Büroangestellte. extern.gifQuelle
Bei Männer scheint  IQ und Leistung in enger Beziehung zu stehen - bei Frauen hingegen in keiner...

extern.gifKarrierestrategien für Frauen (pdf)

"Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen" - heißt eine der Botschaften, die mit Bravour beherrscht werden...
Ganz deutlich zu hören im Sprachmuster von Frauen, die den Sinn und Zweck haben, sich etwas offen zu lassen, die Flucht nach hinten anzutreten, Konflikte zu vermeiden, "ich habe zwar eine Meinung, aber..."

  •  Wünsche und Erwartungen werden angedeutet: "Ich fände es schön, wenn...", "Vielleicht könnte man ja..."
  • keine direkte Ausdrucksweise: "Ich glaube, es wäre besser...";
    Begriffe wie "Ziemlich", "vielleicht", "wahrscheinlich", "eigentlich" ...sind zu hauf vorhanden.
  • es wird lieber die Frage- als Aussageform gewählt: "Hätten wir nicht bessere Chancen, wenn...?
  • und natürlich noch die Nachfrage: "... verstehst Du, was ich meine?";"... oder sehen Sie das anders?"; "... nicht wahr?"
  • und bestenfalls wird noch eine Entschuldigung hinterher gesetzt: "Ich hoffe, ich irre mich nicht, aber..."; "... falls ich richtig informiert bin... 

Frauen fühlen sich durch verbale Angriffe schneller verunsichert oder verletzt (als Männer) - die Reaktion ist nicht der Gegenschlag sondern die Flucht. Frauen verschlägt es eher die Sprache. Erst wenn die "Wut" über eine ungerechtfertige Behandlung zugelassen wird, fallen ihnen die besten Gegenargumente ein - meist zu spät.


Raus aus der Nettigkeitsfalle
extern.gifClever kontern  - auch im Job (Amazon)

Beatrice 22.06.2007, 11.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

Postkarten-Aktion
"Hello Spring"


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