Thema: gesprudelt
das Bea-Seelchen
bei Kaffee und Kuchen
wo?
Im "Planten und Blomen"
z o o m
und bewundert
nebenbei noch
den Sonnenuntergang
Beatrice 04.07.2007, 12.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Beatrice 04.07.2007, 08.43 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Morgen früh geht es wieder in heimatliche Gefilde - gut erholt - und das trotz einem guten Schwung an Arbeit, die erledigt wurde. Die Mischung macht es.. zur Arbeit gehören auch die Verschnaufpausen und die kann man so wunderbar zu zweit geniessen. Feini, feini wars wieder und ich freu mich schon aufs nächste Mal..
Beatrice 02.07.2007, 18.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 30.06.2007, 12.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
genau
soooooo
z o o m
hüpper
ich
hier
grad
herum
innen drin
SOMMER-bunt-FEELING
draussen
alles
GRAU-in-GRAU
Beatrice 29.06.2007, 18.47 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Im Dezember blogge ich 5 Jahre. Irre.. es ist wirklich unglaublich wie die Zeit vergeht und rückblickend auf die Geschehnisse zu schauen.. der pure Wahn. Während dieser 5 Jahre bloggen hat sich mein Schreibstil verändert, aber auch die Zensur ist massiver geworden. Ich überlege oft, ob ich dieses oder jenes überhaupt schreiben kann, möchte, sollte, darf.
Das fängt doch tatsächlich schon mit den kleinsten Kleinigkeiten an. Zum Beispiel mit meiner Krankenversicherungskarte.. (auf die ich warte). Es ist nicht so, dass ich nicht eine hätte.. aber ich habe eine abgelaufene - ja und zudem ist es nicht so, dass ich nicht eine aktuelle gehabt hätte, aber die ist einer Aufräumwut zum Opfer gefallen. Ich laufe also mit einer abgelaufenen Krankenversicherungskarte durchs Leben und das weiß ich seit meinem letzten Arztbesuch. Die widerum warten nun auf (m)eine aktuelle Karte und wie schon oben erwähnt -ich auch. Lt. Krankenkasse am 20sten abgeschickt und müsste jeden Tag eintreffen. Das wäre prima, da ich sonst eine nette Rechnung vom Doc bekomme.. Stress macht man sich ja bekanntlich selbst. So auch in diesem Falle. Hätte ich meine Brille auf der Nase gehabt, als ich meinte, ich müsste meine Geldbörse entmüllen, wäre dieses - mein Malleur - evtl. nicht passiert. Oder doch? Wie auch immer...
... aber was ich eigentlich sagen wollte... ja, bei solchen "Erzählungen" überlege ich, ob ich so etwas überhaupt in die Welt werfen darf/sollte.. so als Geschäftsfrau. Wie privat darf ich sein? Darf man als solche (Geschäftsfrau) von chaotischen Begebenheiten berichten? Legt man sich damit nicht ein Bein? Sollte man als solche nicht ausschliesslich erhaben, über allen Dingen stehend, das Leben mit links meisternd und souverän auftreten? Gar nicht so einfach...
Nicht selten, starte ich mit einem Blogbeitrag und mülle ihn bevor er das Licht des www erblickt: Zensur pur. Meine Beiträge brauchen immer mehr Zeit und werden hingebungsvoll überarbeitet (merkt man da draussen vielleicht nicht ;-)..) , bis sie als freischaltbar befunden werden. Zensur. Ich blubber schon lange nicht mehr einfach nur so vor mich hin, auch wenn es vielleicht den Anschein hat. Ich blogge heute einfach bewusster als früher. Spaß macht es mir wie am ersten Tag - nur sind die Anforderungen an mich andere geworden.
Beatrice 28.06.2007, 09.33 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 25.06.2007, 20.50 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 24.06.2007, 14.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 23.06.2007, 13.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
.. die heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit von Colette Dowling
Es war einmal...
ein Aschenputtel (oder eben Cinderella), die gar schlimm behandelt wurde - ihr Schicksal geduldig ertrug.... sich um alles kümmerte, was ihr aufgetragen wurde und noch mehr.. bis dann eines Tages der Prinz auf dem weissen Pferd kam und sie rettete...
..aus diesem Märchen geboren beschreibt sich der Cinderella-Komplex:
Nicht die Natur schenkt Männern ihre Unabhängigkeit, sie wird hart trainiert.
Von klein auf werden Männer auf die Unabhängigkeit vorbereitet. Auch Frauen geniessen eine Vorbereitung. Ihnen wird beigebracht, daß sie etwas anderes erwarten können: Sie werden eines Tages auf irgendeine Weise gerettet.
Diese Botschaft saugen Frauen schon mit der Muttermilch ein.... eines Tages kommt ein Mann und befreit dich aus der Angst, für immer allein zu leben, der dich umsorgt (und auch versorgt), der Verantwortung für dein Leben übernimmt.
Frauen neigen auch heute noch zum Rückzug, trotz der Möglichkeit nach vorne zu gehen - trotz aller Gleichberechtigung.
Nun ja, die Botschaft, das was gelernt wurde war: Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen - tu nur Dinge, bei denen du dich sicher und wohl fühlst. Alles andere wird dir von deinen Eltern, und später von deinem Prinzen abgenommen. Frauen werden/wurden nicht auf die Freiheit vorbereitet, sondern auf die Abhängigkeit.
In der Kindheit waren wir sicher, für alles wurde gesorgt, und wir konnten uns darauf verlassen, daß Mutter und Vater da waren, wann immer wir sie brauchten.
Das Bedürfnis, ernährt, umsorgt und vor Schaden bewahrt zu werden, reicht bis in die Kindheit zurück. Trotz diesem anerzogenen Verlangen nach Abhängigkeit fordert ein anderer Teil nach Unabhängigkeit. Es ist nicht so, dass Männern das Wort Abhängigkeit völlig fremd ist - aber Frauen sind seit ihrer Kindheit dazu ermutigt worden, abhängig zu werden. Wurden wir mit dem Gedanken/der Idee erzogen selbständig, selbstverantwortlich und auf sich gestellt durchs Leben zu gehen? "Gespielt" ja - aber tief innen drinnen, fest verankert durch die Erziehung? Sicher wurde gesagt: Erlerne einen vernünftigen Beruf, damit du dein "eigenes Geld" hast, aber schon in diesem Satz steckt der Gedanke an den eigentlichen Versorger.
Aus einer Untersuchung in welchem Verhältnis IQ und Leistung zueinanderstehen - bei Männer und Frauen - und in Bezug auf Spitzenpositionen...
Man wählte mehr als sechshundert Kinder mit einem IQ von über 135 aus kalifornischen Schulen aus und verfolgte ihre Entwicklung bis ins Erwachsenenleben. Frauen, deren Kindheits-IQ im gleichen Bereich wie der der Männer gelegen hatte, arbeiteten durchweg in unbedeutenden Stellungen. Zwei Drittel der Frauen mit dem Geniewert von 170 oder mehr waren Hausfrauen oder Büroangestellte. Quelle
Bei Männer scheint IQ und Leistung in enger Beziehung zu stehen - bei Frauen hingegen in keiner...
Karrierestrategien für Frauen (pdf)
"Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen" - heißt eine der Botschaften, die mit Bravour beherrscht werden...
Ganz deutlich zu hören im Sprachmuster von Frauen, die den Sinn und Zweck haben, sich etwas offen zu lassen, die Flucht nach hinten anzutreten, Konflikte zu vermeiden, "ich habe zwar eine Meinung, aber..."
Frauen fühlen sich durch verbale Angriffe schneller verunsichert oder verletzt (als Männer) - die Reaktion ist nicht der Gegenschlag sondern die Flucht. Frauen verschlägt es eher die Sprache. Erst wenn die "Wut" über eine ungerechtfertige Behandlung zugelassen wird, fallen ihnen die besten Gegenargumente ein - meist zu spät.
Raus aus der Nettigkeitsfalle
Clever kontern - auch im Job (Amazon)
Beatrice 22.06.2007, 11.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL