Thema: gesprudelt
Beatrice 01.05.2006, 09.26 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Nun bin ich bereits zweimal gefragt worden:"Und was bekommst du dafür?" - für die beiden Gedichte im Vorschulkalender. Als ich die Anfrage bekommen habe, hatte ich keine Sekunde eine Honorarfrage im Kopp und deswegen meine Antwort: "Öhm... ja, ein Belegexemplar." Genau darum hatte ich gebeten - nix weiter..
Ich hab da echt keine Ahnung. Bin ich nu deppert, dass ich kein Honorar fordere? Ich weiß es nicht - ich hab ja schliesslich keinen Namen, so als "Autorin" - und das Wort AUTORIN setze ich bewußt in Anführungszeichen, weil ich mich eher als Spassschreiberin verstehe. Auch wenn dann im Kalenderquellenverweis das Wort Autor vorkommen wird und ich im I-Net als "moderne Autorin" geführt werde - aber nee..... die Frage danach hat mich etwas verunsichert. Für mich stand und steht die Freude darüber im Vordergrund und natürlich auch das + fürs Ego ;-)
... aber wie ist das nun mit dem Honorar so generell und überhaupt? Was sagen die erfahrenen Schreiberlinge dazu? Bin ich deppert gewesen oder passt das schon so - ja, zu sagen und mich wie ein Schnitzel darüber zu freuen und gut?
Beatrice 27.04.2006, 12.56 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Vor ein paar Tagen sagte jemand zu mir, dass sich mein Schreibstil über die "Jahre" geändert hätte.. grübelgrübel
Also mal nachschauen....
Am 26.04.2003 "Ist schon jemand wach?"
Am 26.04.2004 war ich sehr gesprächig, obwohl der Tag scheinbar eher zum Müllen war - eine Sammlung an Beiträgen
Am 26.04.2005 - "Was Männer (nicht) wissen" und "Verstehen Sie drei-viertel-sieben?"
hmmm.. geändert, oder nicht geändert?
Beatrice 27.04.2006, 12.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
"inhouse-Selbständigkeit" - was für ein Wort ;-) und bei Google nicht gefunden, also eine neue Wortschöpfung meinerseits ;-)
Ich betreibe diese jene welche - heißt, ich hab mein Büro in meiner Wohnung - arbeite von zu Hause aus.
Kinnas, das ist nicht immer einfach, weil man zum einen sehr konsequent sein und zum anderen zwischen Arbeit und Zuhause unterscheiden muß. Klar, dass man die Hausarbeit immer im Blickfeld hat und auch jederzeit privat erreichbar ist. "Ach wie schön, die Bea ist ja zu Hause, ich geh ma auf ein Käffchen zu ihr!" ;-) Ich denke schon, dass man sich diese kleinen Abwechslungen erlauben darf. Sie dürfen nur nicht überhand nehmen und man muß seinen privaten Besuchern klar machen, dass man IN DER ARBEIT ist (wer spaziert schon in ein Büro um mal eben auf ein Käffchen vorbeizukommen? Kaum jemand...) Eine immerwährende Gradwanderung.
Ganz wichtig bei der Zuhause-Selbständigkeit:
Nicht nur im Kopf haben "ich bin in der Arbeit, sondern es genau so umsetzen. Das heißt z.b. für mich: zu einer bestimmten Zeit aufzustehen, mich so anzuziehen, als ob ich ausser Haus müsste, "anhübschen" etc - sich so herzurichten, als ob man zur Arbeit geht (was man ja auch tut - und wenns nur ein paar Schritte in der eigenen Wohnung sind). Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese Vorgehensweise unheimlich viel zum effektiven Arbeiten beiträgt.
Nicht weniger wichtig:
Bei aller Konsequenz und Freude an der Arbeit, muß man sich Grenzen setzen und auch einen Punkt machen können. JETZT ist Feierabend. JETZT ist Pause.
Klar, muß man als Selbständige(r) mehr arbeiten und mehr Engagement an den Tag legen, aber man muß sich Zeit zum Luftholen gönnen um die eigenen Ressourcen nicht vollkommen auszuschöpfen. Die Gefahr auszubrennen ist nicht unerheblich.
... und nun selbständige ich mal weiter - inHouse ;-)
Beatrice 26.04.2006, 11.22 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich, ich freu mich und noch mal so viele ich freu mich`s - ach was, noch viel, viel mehr als "noch mal so viel".. einfach irre viele ich-freu-mich`s
:-)))))
Beatrice 25.04.2006, 17.39 | (6/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 21.04.2006, 11.35 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
von Christian Klar - klar, dass ich die haben muß :-)
Beatrice 21.04.2006, 10.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
- der Frühling :-)
geniale Aussichten fürs WE: 20° Grad und Sonnenschein
Macht das Laune oder macht das Laune? Ich tendiere zu Laune ;-)
... und wenn uns soviel Gutes wird beschert, ist das doch einen Asbach Uralt - äh.. mir ein Blümchen wert ;-) (bei meinem Blumencontent sollte ich mir mal überlegen, ob ich nen speziellen Blümchenblog eröffne ;-)..)
Beatrice 21.04.2006, 08.43 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
wenn "wrap" drauf steht, sollte ich auch "wrappen".
Nein, ich suche nach diesem Schnipselchen, an dem man ziehen kann, damit sich die Plastikhülle öffnet (und das nun schon in Folge..) es wird auch beim zigten Male "Schnipselchen suchen" kein Schnipselchen dran sein und auch weiterhin "wrap" auf diesem Ding stehen - und nur weil diese Dinger anderer Hersteller per Schnipselchen-ziehen geöffnet werden und ich ein Gewohnheitstier bin, wird sich auch nichts an dem Umstand ändern, dass die Dinger DIESES Herstellers nur durch ein "wrap" von ihrer Plastikhülle befreien lassen.. mal schauen, wann ich das endlich kapiert habe und bis dahin - suche ich weiter nach diesem Schnipselchen...
... und weil ich grad beim Thema bin - so von wegen Gewohnheitstier (oder ist das mein Sturkopp?)... ähnlich verhält sich das mit meinem Milchaufschäumer. Es ist doch gut bedacht, dass dieses Knöbbelchen nur e i n m a l gedrückt werden muß bzw. aktiviert und schon schlägt dieser Miniquirl wie verrückt um sich - ähm - die Milch auf.. und das, ohne Unterbrechung.
ICH halte dieses Aktivierungsknöbbelchen mit einer Fehemenz gedrückt, als ob erst dadurch überhaupt etwas passiert. Auch hier die Frage: warum will das einfach nicht in meinen Kopp rein und warum halte ich weiterhin stur an meiner Vorgehensweise fest?
Beatrice 19.04.2006, 12.11 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 15.04.2006, 08.32 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL