Ich mag den Januar, denn er birgt mehrfach positive Impulse in sich - für mich persönlich wohlgemerkt.
Da ist das neue Jahr und die Tage werden inzwischen wieder merklich länger.
Nachdem Weihnachten verräumt ist, ist es erst einmal so luftig in der Wohnung. Das fühlt sich sehr leicht und aufgeräumt an ;).
Ja, und dann ist da auch mein Geburtstag. Auch wenn das Alter voran schreitet, mag ich Geburtstage.
Obwohl ich früher Vorsätze ganz und gar nicht mochte (genauso wenig wie Pläne) find ich Vorsätze in Form von VORHABEN wunderbar. Ich könnte damit auch mitten im Jahr beginnen, aber so ganz am Anfang eines neuen Jahres habe ich viel mehr Zeit für die Umsetzung. 12 Monate Zeit fühlt sich doch viel, viel entspannter an als sechs Monate, oder?
Aus all diesen Gründen und einigen mehr, sehe ich keine Notwendigkeit, mit meinen Vorhaben und Projekten vom Januar auf den Februar (siehe Vorschlag für Tag 5) auszuweichen und ich glaube mal, dass Freude gut gegen Burn-Out wirkt. An der Frischluftzufuhr muss ich allerdings noch arbeiten ;)